ATHENA Pressebereich

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Pressemitteilungen 2017

29.11.2017: easy going: Telekom-Einstieg ohne Risiko

Besonders im ländlichen Raum sieht T-Mobile für Breitband-Zugänge über HomeNet großes Potenzial. Dabei setzt der Betreiber auf den EFH für den flächendeckenden Vertrieb. Um aber den Fachhändlern den Wiedereinstieg in die Telekommunikation so einfach wie möglich zu machen, stellt T-Mobile zusammen mit Distributions- und Entwicklungspartner Smart Mobile ein neues Tool für einen möglichst einfachen Anmeldeprozessper Tablet vor: easy going.

Breitband ist das große Wachstumsgebiet für die Mobilfunker. So auch für T-Mobile. Der Betreiber siehe vor allem im ländlichen Bereich noch großes Potenzial für Breitband über LTE, wie Handels-VL Diecmar Hametner erklärt: "Niemand kommt heute ohne leistungsfähiges Internet aus. Trotzdem surfen viele Österreicher noch immer mit weniger als 10 Mbit/s - gerade in ländlichen Gebieten. Aber gerade dort haben wir unser LTE-Netz stark ausgebaut, und dank unserer Frequenzausstattung können wir diese Gebiete auch gut versorgen." Um dieses Potenzial heben zu können brauche es allerdings ein dichteres Vertriebsnetz für HomeNet, das LTE- Breitband-Produkt von T-Mobile, in der Fläche. Der Mobilfunker will deswegen verstärkt den Elektrofachhandel vor Ort ansprechen, um diese Lücken zu füllen. Dieser hat sich allerdings in den vergangenen Jahren vielfach aus der Telekommunikation zurückgezogen.

Für einen Wiedereinstieg dieser Partner in diesen Bereich müssten deswegen auch einige „Stolpersteine" aus dem Weg geräumt werden: Da ist einmal die Komplexität der Prozesse. Inzwischen sind die Anmeldeprozesse im Telekom-Fachhandel angesichts der Vielzahl an Tarifen und Produkten äußerst komplex geworden. Die dazugehörigen Online-Tools der Betreiber sind entsprechend umfangreich, sodass sie für einen Händler mit ein oder zwei Anmeldungen für HomeNet im Monat schlichtweg zu kompliziert sind. Der andere Stolperstein betrifft das Risiko. Viele Händler wollen sich für die schnelllebige Telekommunikation keine Produkte mehr auf Lager legen.

"Angesichts dieser hohen Einstiegshürde wollten wir die Komplexität herausnehmen. Wir überlegten deswegen gemeinsam mit Smart Mobile, wie wir die Prozesse möglichst stark vereinfachen. Herausgekommen ist easy going", so Hametner über die Entstehung des neuen Tools.

"easy going ist eine Mischung aus Anmelde-Tool und Verkaufsunterstützung", erklärt Smart Mobile-CF Robert Ribic. ,,Zwar gibt es easy going auch als PC-Version, aber eigentlich ist das Tool für den Einsatz auf einem Tablet im Verkaufsgespräch gedacht. In easy going sind sämtliche notwendigen Elemente für den Verkauf von HomeNet samt Tarife - sowie ein Speedtest - hinterlegt. Zusätzlich findet sich auch die aktuelle Werbung auf dem Tablet. Damit hat der Verkäufer im Gespräch mit dem Kunden alle notwendigen Informationen zur Hand und kann bei der Beratung eigentlich nichts mehr falsch machen."

Sprich, das von Smart Mobile geschaffene Tool konzentriert sich vollständig auf HomeNet. Partner im Fachhandel, die HomeNet vertreiben wollen, erhalten easy going fix fertig vorinstalliert auf einem Tablet. Dieser ist für andere Anwendungen gesperrt, sodass auch die notwendigen Zugänge nicht „verloren“ gehen . Alle Informationen werden über LTE laufend aktualisiert. Das Tablet vereinfacht den Ablauf am POS. Im Kundengespräch wird der Verkäufer Schritt für Schritt durch den Verkaufsprozess und die Anmeldung geführt. Der Verkäufer kann den Kunden am Gerät die verschiedenen Tarife zeigen, mit der integrierten Kamera wird der Ausweis zur Identitätsfeststellung fotografiert und mit dem Speedtest kann man gleich demonstrieren, wie schnell LTE von T-Mobile in der Region ist. Zusätzlich ist der Verkäufer mit dem Tablet mobil - im Geschäft aber auch im Außeneinsatz, wenn zB ein Servicetechniker beim Kunden einen Smart-TV einrichtet und mit dem Internet verbindet, so kann er mit Hilfe von easy going auch gleich HomeNet anbieten.

Weitere Erleichterungen betreffen die Lagerhaltung und die Information. Nach dem Freischalten des Routers per easy going wird dieser direkt per Post an den Kunden versandt, sodass der Händler sich auch keine Ware aufs Lager legen muss. Für die Partner, die easy going einsetzen, wird es zudem eigens angepasste Online News von T-Mobile geben. Damit sollen sie die relevanten Informationen zu HomeNet erhalten, aber nicht von der Vielzahl der sonstigen Tarifinformationen überlastet werden.

Damit richtet sich das easy going-Gesamtpaket ausdrücklich nicht an den klassischen Telekom-Spezialisten, der bereits T-Mobile führt. Vielmehr sollen Elektrofachhändler in Gebieten angesprochen werden, wo keine Telekom-Fachhändler vertreten sind. Für die stellt easy going einen unkomplizierten und risikolosen Einstieg in den HomeNet-Verkauf dar. Aber auch IT-Händler wollen Hametner und Ribic erreichen. ,,Für den EFH ist easy going eine neue Chance für zusätzliche Einnahmen und gleichzeitig tut er seinem Kunden mit einem leistungsfähigen Breitband-lnternetanschluss etwas Gutes", ist Hametner überzeugt. ,,Dabei benötigt der Händler keine zusätzliche Infrastruktur oder Ausstellung und kein spezielles Know-how für den Anmeldeprozess." - Und wer weiß, vielleicht findet ja der eine oder andere Händler wieder Gefallen an der Telekommunikation.

Aber auch der Kunde gehe mit HomeNet kein Risiko ein, wie Hametner betonte. Schließlich könne der Kunde auch in diesem Kanal den LTE-Router 14 Tage lang kostenlos testen. Als einen Anmelde-Treiber für HomeNet im FH sieht dabei Hametner die zunehmende Verbreitung von Smart-TV. Dabei geht es nach Ansicht des T-Mobile-Handels -VL noch gar nicht um Netflix und Co, schließlich gibt es genügend freie Angebote im Netz wie die ORF TVthek . Damit sprechen die Fachhändler nach Einschätzung des T-Mobile-HandelsVL auch andere Kunden an, als der klassische TelekomFH.

Entwickelt wurde easy going hausintern von Smart Mobile. Dabei stand die Benutzerfreundlichkeit immer an erster Stelle, wie Ribic betonte. Dass die IT-Spezialisten des Distributors die Prozesse im Hintergrund sehr gut kennen, erwies sich ebenfalls als großer Vorteil. So konnte das Tool zügig umgesetzt und getestet werden. Erste Erfahrungen in der Praxis sammelte Smart Mobile schließlich im Nahversorger-Standort des Schwesterunternehmens HandyShop.cc in Klöch. Dort schätzten die Mitarbeiter vor allem den zügigen Anmeldeprozess für HomeNet.

Offiziell an den Start ging easy going mit Anfang November. Um easy going im EFH zu verbreiten, setzen Hametner und Ribic derzeit auf zwei Schienen. Einerseits sollen in Zusammenarbeit mit Red Zac die Händler dieser Kooperation gezielt angesprochen werden. Im ersten Schritt war T-Mobile dazu schon auf der Vertriebsmesse von Red Zac präsent und hat dort easy going vorgestellt. Daneben können sich interessierte Fachhändler aber auch selbst über die easy going Website (easyoing.smart-mobile.at) von Smart Mobile anmelden. Sie werden dann vom Distributor zügig freigeschaltet und erhalten - für eine Kaution - ein Tablet samt vorinstalliertem easy going-Paket. Die Betreuung und Schulung erfolgt über den AD von T-Mobile und Smart Mobile. Zusätzlich ist auch ein Schulungsvideo für die Handhabung von easy going geplant.

Hinter den HomeNet-Tarifen liegen auch unter easy going die Standard-Provisionen von T-Mobile. ,,Ich bin schon gespannt, wie easy going im Fachhandel angenommen wird" , erklärte dann auch Smart Mobile-CF Robert Ribic.

Sehr optimistisch in Hinblick auf easy going gibt sich auch Handels-VL Dietmar Hametner: ,,Wir sehen den EFH als eine wichtige Säule für den Breitband-Vertrieb. Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem Tool viele neue Partner aus dem EFH oder den IT-FH gewinnen können. Und da T-Mobile gerade bei HomeNet einen hohen Werbedruck erzeugt, hat der Kunde sicher schon irgendwo etwas von HomeNet gehört, wenn der Verkäufer am POS das Thema anspricht.“

via elektro.at

31.07.2017: Persönlich und kompetent in Egg

Die österreichische Multi-Brand-Kette, handyshop.cc telecommunication GmbH, eröffnete am 29.07.2017 die erste Filiale in Vorarlberg.

Preding, 31.07.2017, das südsteirische Unternehmen, handyshop.cc telecommunication GmbH, hat mit Matthias Widl einen neuen starken Franchise-Partner in Vorarlberg gewonnen. Gemeinsam wurde die Filiale „Mobile World Egg powered by HandyShop.cc“ im Bregenzerwald eröffnet.

Der Start in Vorarlberg wurde in guter HandyShop.cc-Manier mit einem großen Eröffnungsfest ordentlich gefeiert. Auf Kunden und Kundinnen warteten Freibier, gratis Limonade und Würstel sowie tolle Aktionen und Angebote.

„Persönliche und kompetente Beratung sind österreichischen KonsumentInnen nach wie vor wichtig. Unsere KundInnen erzählen uns immer wieder in unseren Filialen und über soziale Netzwerke wie sehr sie eine objektive und professionelle Beratung zu neuen Smartphones und zu aktuellen Tarifen schätzen. Diesen Service möchten wir auch den VorarlbergerInnen nicht vorenthalten und mit Matthias Widl haben wir einen Profi aus der Branche an unserer Seite.“, freut sich Robert Ribic, Geschäftsführer von HandyShop.cc

27.04.2017: Es gab etwas zu feiern

Die österreichische Multi-Brand-Kette, handyshop.cc telecommunication GmbH, feierte am 22.04.17 die Eröffnung des Nahversorger-Zentrums (SPAR, HandyShop.cc Filiale, Kaffeehaus) in der Gemeinde Klöch.

Im Februar hatte handyshop.cc telecommunication GmbH in der Marktgemeinde Klöch Fuß gefasst. Durch die Eröffnung des SPAR Marktes inklusive HandyShop.cc Filiale, Post Partner und Putzerei-Service wurde die Wirtschaft gestärkt und die regionale Nahversorgung gesichert. Mitte März eröffnete das dazugehörige Kaffeehaus „Cafe Klöch“ inklusive Charly-Temmel-Eisdiele und machte die „Nahversorger-Collage“ komplett.

Diese ereignisreichen Schritte wurde am Samstag, 22.04.17, angemessen gefeiert. „Das große Eröffnungsfest stand im Zeichen der Freude. Wir bedanken uns bei allen KundInnen und UnterstützerInnen! Die uns entgegengebrachte Herzlichkeit und die freundliche Aufnahme in der Gemeinde Klöch hat uns sehr in unserem Vorhaben bestärkt!“, erklärt Robert Ribic, Geschäftsführer von handyshop.cc

Nach einer traditionellen Weihe des Nahversorger-Zentrums erfolgte eine symbolische Schlüsselübergabe durch Renate Schiff (Gebietsleitung EH, Spar Österreich). Auch der gute Zweck stand im Fokus des großen Eröffnungsfestes. SPAR Österreich spendete an den heimischen Kindergarten und die Volksschule Klöch. Den zahlreichen Gästen erwartete regionale Livemusik des Klöchbergechos, gratis Spanferkel als kulinarisches Highlight sowie ein großes Gewinnspiel mit tollen Preisen.

Auch Vertreter der regionalen Wirtschaft und Politik zählten zu den Gästen. Die persönliche Anwesenheit des geschätzten Bürgermeisters Herrn Josef Doupona, Vizebürgermeister Herr Dir. Werner Palz, Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Süd-Oststeiermark Thomas Heuberger sowie Wirtschaftsbundobfrau Erika Lerner spiegelten den starken Zusammenhalt der Gemeinde Klöch wider.

04.01.2017: Regionalität liegt uns am Herzen

Preding, 04.01.2017, das südsteirische Unternehmen, handyshop.cc telecommunication GmbH, wird Mitte Februar seine erste Lebensmittelfiliale (SPAR) mit integriertem HandyShop in der Gemeinde Klöch eröffnen.

„Der Einstieg in den Lebensmittelhandel ist ein Pilotprojekt und harmoniert bestens mit unserer Unternehmensphilosopie. Eine persönliche und kompetente Beratung im regionalen Gebiet hat uns zu einem der größten Telekommunikationsfachhändler Österreichs gemacht. Diesen Service möchten wir in der Gemeinde Klöch auch im Lebensmittelbereich, kombiniert mit unseren HandyShop Leistungen, anbieten.“, erklärt Robert Ribic, Geschäftsführer.

Für die Marktgemeinde Klöch, im Volksmund auch die Perle des südsteirischen Weinlandes bezeichnet, ist die Wiedereröffnung der Lebensmittelfiliale ein wichtiger Schritt, da sie die einzige Bezugsquelle für Lebensmittelprodukte im Ort ist.

Neben frischen Lebensmitteln und dem HandyShop Shop-in-Shop, werden in naher Zukunft auch Post- und Putzerei Services angeboten. Ein direkt an den Sparmarkt angeschlossenes kleines Nichtraucher-Café wird ebenfalls Ende des ersten Quartals eröffnet. Ganz nach dem Motto „Persönlich. Kompetent. Regional.“

Pressemitteilungen 2016

04.05.2016: Neuer Spieler am Mobilfunkmarkt

Preding, 04.05.2016, mit großer Freude verkündet das südsteirische Unternehmen smart mobile GmbH, dass es von der österreichischen Niederlassung des schwedischen Internet- und Telefonie-Konzern Tele2 mit dem Aufbau eines Fachhandel-Vertriebsnetzwerks beauftragt wurde.

Smart mobile sucht ab sofort Telekommunikations-Fachhändler in ganz Österreich welche sich als Vertriebspartner für Tele2 bewerben wollen. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist, wählt smart mobile sorgfältig die stärksten Partner aus. Ihnen wird exklusiv die Chance geboten, zukünftig sämtliche innovative Tele2 Mobil-Produkte aktiv anzubieten.

„Die neuen Tele2 Tarife sind für den Kunden und für den Handel ein Gewinn. Der Kunde bekommt sensationelle LTE Tarife ohne Bindung, der Händler sehr gute Provisionen. Besser könnte es nicht sein!“, freut sich Robert Ribic, CEO von smart mobile.

Bis dato war es ausschließlich möglich über Tele2 selbst, diese Angebote zu beziehen. Durch das neue Fachhandels-Vertriebsnetz wird die Marke Tele2 und dessen neues Mobilfunk-Angebot nun noch breiter am Markt etabliert. Interessierte Telekommunikations-Fachhändler können sich ab sofort unverbindlich direkt bei Robert Ribic telefonisch oder via E-Mail melden.

Die Partnerschaft zwischen Tele2 und smart mobile ist jedoch keine neue. Bereits seit 2015 vertraut der schwedische Konzern auf die Südsteirer in Sachen Distribution und Logistikabwicklung. Neben der gesamten Logistik und Bestellerfassung wurde auch der Service für etwaige Reparatur- und Schadensfälle für Tele2-Kunden von smart mobile übernommen.

01.03.2016: Volle Konzentration auf den Ursprung

Preding, 01.03.2016, das südsteirische Unternehmen, handyshop.cc telecommunication GmbH, wird mit Anfang März seine Filiale in St. Johann/Tirol schließen. Der Fokus wird auf den „Ursprung“ der HandyShop.cc-Kette, die Filialen in Steiermark und Kärnten, verstärkt und optimiert.

HandyShop.cc besteht mittlerweile aus einem Filialnetz von 14 Standorten verteilt über ganz Steiermark und Kärnten. Durch geringe Distanzen einzelner Filialen zueinander und zur Firmenzentrale in Preding, ist eine rasche sowie nahtlose Koordination und Bearbeitung einzelner Geschäftsfälle möglich. Unser Standort in St. Johann/Tirol konnte nicht entsprechend regional verknüpft werden und stellte uns dadurch immer wieder an schwer lösbare Herausforderungen.

„Unsere Kunden stehen bei uns an erster Stelle. Wir begleiten sie ein ganzes (Handy-)Leben lang und unterstützen sie bei allen Anliegen, Wünschen und Problemfällen. Dieser All-In-One Service ist primär durch unsere regionale Verknüpfung der einzelnen Standorte möglich“, erklärt Robert Ribic, Geschäftsführer von HandyShop.cc.

Derzeit werden die Nahtstellen der einzelnen Standorte analysiert und die Prozesse optimiert um noch mehr Vorteile in den Bereichen Warenverfügbarkeit und Service-Anliegen zu generieren. Auch am Produktsortiment wird gearbeitet, so werden ständig neue Produkte und Produktkategorien sorgfältig getestet und bei erfolgreicher .berprüfung in das laufende Sortiment übernommen.

11.02.2016: Die nächste Generation - smart mobile eShop 2.0

Preding, 11.02.2016, das südsteirische Unternehmen, smart mobile GmbH, hat mit ersten Jänner 2016 das komplette Bestell- und Warensystem auf eine neue, selbst entwickelte Software-Lösung umgestellt. Durch die eigene Inhousentwicklung ist es dem Hardware-Distributor möglich, schneller das System weiterzuentwickeln und auf mögliche Kundenwünsche einzugehen.

Neben schnelleren Update-Zyklen bietet der neue eShop auch den Fachhändlern viele, neue Vorteile. Neben einer übersichtlichen Darstellung der Produkte und einer nahtlosen Verknüpfung mit dem passenden Zubehör, bietet die neue Software auch eine neue Such-Technologie, genannt „Smart Search“, mit der Suchergebnisse in Echtzeit angezeigt werden.

Die neue Bestellübersicht bietet ab sofort auch die Möglichkeit, offene Bestellungen, Rückst.nde, Tracking versendeter Pakete einzusehen, sowie den Download von Lieferscheinen und Rechnungen.

Nicht nur die Usability der Systeme hat sich verbessert. Durch die neue Software ist es smart mobile möglich, dem Fachhandel eine verlängerte Deadline anzubieten. Ab 15.02.16 können smart mobile Kunden bis 18:00 bestellen und erhalten bereits am nächsten Werktag ihre Ware! Damit gewährt smart mobile die beste Deadline am österreichischen Telekommunikations-Markt.

„Dieser Schritt sei notwendig, da viele Fachhändler bis 18:00 geöffnet haben und viele Produkte speziell für den Kunden auf Anfrage bestellt werden. Wir bieten dadurch nicht nur die beste Deadline Österreichs an, sondern erhöhen auch die Qualität vom Fachhandel hin zu deren Endkunden. Schnelle Zeiten erfordern schnelle Lösungen. Weitere Verbesserungen werden in naher Zukunft auf unsere Partner zukommen!“, erklärt Robert Ribic.

Pressemitteilungen 2015

23.10.2015: smart mobile wird Tele2 Logistikpartner

Preding, 23.10.2015, das südsteirische Unternehmen, smart mobile GmbH, ist stolz darauf dass die österreichische Niederlassung des schwedischen Internet- und Telefonie-Konzerns Tele2 ab sofort die gesamte Logistikabwicklung im Bereich der mobilen Telekommunikation in die steirischen Hände von smart mobile legt.

Neben der gesamten Logistik und Bestellerfassung wird auch der Service für etwaige Reparatur- und Schadensfälle für Tele2-Kunden von smart mobile übernommen. Durch die einzigartige All-in-One Lösung bestehend aus jahrelanger Erfahrung, Logistik-Center, eigens entwickelter Software, bestes ausgebildetes Fachpersonal, sowie der flexiblen und schnellen Arbeitsweise hat sich smart mobile gegenüber der internationalen Konkurrenz durchgesetzt.

„Es ist eine Auszeichnung, dass ein internationaler Konzern wie Tele2 uns in Sachen Logistik vollkommen vertraut. Dieses Vertrauen spricht für unser kompetentes Fachpersonal und zeigt welches wirtschaftliche Potenzial der heimische Arbeitsmarkt hat.“, freut sich Robert Ribic, CEO von smart mobile.

Smart mobile ist kein unbeschriebenes Blatt wenn es um Abwicklung großer Projekte für Konzerne geht. Neben Tele2 vertrauen bereits auch andere Mobilfunk-Konzerne wie A1 Telekom Austria, Hutchison DREI Austria und T-Mobile Austria auf die Logistik- und Software-Dienstleistungen des südsteirischen Unternehmens.

Pressemitteilungen 2014

28.04.2014: Robert Ribic eröffnet in Feldkirchen

Robert Ribic expandiert in Kärnten. Genauer gesagt hat Handyshop.cc vergangenen Freitag in Feldkirchen offiziell eröffnet. Damit firmieren nun 21 Shops unter dem Logo von Handyshop.cc.

Lange Zeit gehörte Niedermeyer in Feldkirchen zu den Telekom-Platzhirschen. Nach der Insolvenz der Kette konnte nach Ansicht von Robert Ribic noch niemand diese Lücke wieder auffüllen, weswegen er nun hier den nächsten Standort von HandyShop.cc eröffnete.

“Vom Einzugsgebiet passt Feldkirchen gut in unser Kärnten-Konzept”, erklärte Ribic. Mit Thomas Virgolini – ehemals Filialleiter von Niedermeyer vor Ort – als Shopleiter holte sich der Steirer gleich auch das notwenige Lokalwissen. Zusammen mit zwei weiteren Niedermeyer-Veteranen, Georg Lagler und Marion Stüfler, wird er die neue Handyshop.cc-Filiale Feldkirchen betreiben.

Pressemitteilungen 2013

23.12.2013: 50 Mio-Euro Umsatzgrenze gesprengt

Ziel erreicht: Robert Ribic wird laut vorläufigem Ergebnis mit seiner Athena-Gruppe, bestehend aus dem Distributor Smart Mobile sowie der Kette Handyshop.cc, 2013 die angepeilte 50 Mio Euro Umsatzmarke überschreiten. Trotz des schwierigen Marktumfelds konnten damit die Predingen auch dieses Jahr wieder ein kräftiges Wachstum erzielen.

„Die 50 Mio hatten wir uns für dieses Jahr vorgenommen und wir haben dieses Ziel erreicht. Das war nicht einfach, denn es war ein schwieriges Jahr in der Telekommunikation. Aber wir haben auf die richtigen Pferde gesetzt“, so Ribic. „Jetzt freuen wir uns auf 2014.“

Besonders im Distributionsgeschäft war 2013 der Markt nicht einfach. So hat Smart Mobile neben Niedermeyer auch MediaMarkt und Saturn als Kunden verloren. Trotzdem konnte der Distributionsbereich weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig sei der Shop-Bereich weiter expandiert, erklärte Ribic. Der Umsatz in der Gruppe wuchs so von 42 Mio Euro im Jahr auf mehr als 50 Mio Euro für 2013.

25.10.2013: Christkind geh' du voran

Es war einmal – Ein klassischer Märcheneinstieg. Also, ältere MitbürgerInnen können sich erinnern, dass das Weihnachtsgeschäft bis zu zweistellige Umsatzsteigerungen gebracht hat. Der Handel jubilierte dem Christkind entgegen und beneidete die Handybranche im Besonderen, weil dort die Leute Schlange standen, um das jeweils neueste Gerät einem lieben Familienmitglied unter den Baum zu legen. Die Umsatzzuwächse dürfen getrost herunter geschraubt werden, die „Schlangen“ vor den Geschäften sind auf sehr überschaubare Größenordnungen geschrumpft.

Es wäre zu kurz gegriffen, schöbe man das alles auf die sattsam strapazierte Krise seit dem unrühmlichen Untergang der Lehman-Bank. Netzanbieter und Hersteller sorgen gleichermaßen dafür, dass sich das Geschäft übers Jahr verteilt. Neuvorstellungen prasseln laufend über uns herein, Supersondertarife sonder Zahl mit Null -Euro Geräten lassen selbst Profis an den Rand der Aufnahmefähigkeit geraten.

Was bleibt da für das arme Christkind?

Die Sicherheit, dass mit den Smartphones wieder attraktive Weihnachtsgeschenke winken. Freie Handys waren früher – gemessen an der Kaufkraft – auch schon sündteure Dinger. Wenn heute bei den Smartphones eher auf den Preis geschaut wird, dann liegt das tatsächlich an der Krise. Teurer sind die Alleskönner verglichen mit den Monatseinkünften von Anno dazumal nämlich nicht.

Dann wäre noch das weite Feld des Zubehörs ins Auge zu fassen. Hier trat zum Glück ein gewisser Bewusstseinsprozess ein. Die großen Displays der Smartphones ungeschützt zwischen Schlüsselbund und Hartgeld in der Hosentasche verschwinden zu lassen, erscheint denn doch vielen als sinnlose Zerstörung also gleichzusetzen mit Geldverschwendung. Schutzhüllen – besonders modische für die Damenwelt – liegen gut im Trend. Tablets wollen sowieso geschützt sein.

Freisprecheinrichtungen liegen etwas weniger im Trend. Frau und Herr Österreicher zahlen lieber € 50,00 Strafe an die Polizei als € 25,00 für ein Bluetooth – Ohrstopserl im Handyshop.

Das nur so als Einwurf.

Bleibt nur der Appell ans Christkind: Geh‘ mit gutem Beispiel voran, zeige schon den Jüngsten, dass du ein Smartphone der neuesten Generation hast – das müssten die Eltern dann begreifen!

08.10.2013: Steiermark im Norden beleben

HandyShop.cc ist Marktführer in der Steiermark. Aber auf der Landkarte gibt es noch ein paar weiße Flecken – da muss man auch präsent sein, es ist der Norden, der unser harrt! Mit der Neueröffnung des komplett modernisierten Shops in Leoben ist eine Initialzündung für die Expansion in die Obersteiermark gegeben worden. Das nächste Ziel ist Mürzzuschlag, mit Shop-Eröffnung Ende Oktober. In der Mürzmetropole entstand ein neues Einkaufszentrum und ein HandyShop wird dort für zusätzliche Kundenfrequenz sorgen.

Mürzzuschlag hat einen Wandel erlebt. Aus der Stadt mit der Schwerindustrie, die einer verfehlten Politik der damals noch „verstaatlichten Industrie“ zum Opfer gefallen ist, musste die Stadt ein neues Selbstverständnis finden. Sie besann sich ihrer Kultur (Johannes Brahms, Landesausstellung, Nähe zu Peter Roseggers Heimat), sie wurde nach und nach zum Handels- und Dienstleistungszentrum der Region. Da wollte HandyShop nicht abseits stehen und eröffnet mit einem „ortskundigen“ Shopleiter (aus Langenwang) neu.

Knittelfeld bietet sich auch noch an, es wird der nächste HandyShop-Standort sein. Und zwar unter Berücksichtigung des dort etablierten Fachhandels als Kooperationspartner. Für die ehemalige Bezirksstadt in der Mur-Mürzfurche gilt, was schon über Mürzzuschlag gesagt werden musste: Die „Verstaatlichte“ hat’s vermasselt. Nun ist die ÖBB der größte Arbeitgeber und es geht aufwärts. Auch hier den Handel zu beleben, etwa mit Handys, Smartphones und viel Zubehör, gepaart mit kompetenter Beratung in Richtung maßgeschneiderter Tarif, kann kein Fehler sein. Wir wollen nicht vergessen, dass auch in Liezen ein HandyShop mit ortsansässigem Kooperationspartner recht interessant wäre. Da wird noch liebäugelt und sondiert, denn wer schon einmal die Umfahrung benützt hat, weiß, dass hier alles zuhause ist, was in Sachen Handel und Gewerbe einen Namen hat. Das Einzugsgebiet ist zudem beachtlich groß.

HandyShop goes north – das sind wir unserem Ruf als Marktführer in Sachen Nahversorger mit Kompetenz und unschlagbarem Sortiment schuldig. Dass wir in Kärnten und sogar in Tirol vertreten sind, möge nicht unerwähnt bleiben. Aber das Gründungs- und Stammland ist und bleibt die Steiermark. Hier die Mitbewerber herauszufordern, ist eine schöne Aufgabe, der wir uns gerne stellen. Nummer 1 zu sein verpflichtet!

13.09.2013: Wien braucht mehr

„Wien ist anders“ wird geworben. Aber wie anders ist die Bundeshauptstadt tatsächlich? Um das herauszufinden muss man nur einen Blick in die Historie werfen.

Was die ökonomischen Belange betrifft, war Wien immer eine Zuwanderungsstadt für Tüchtige. Man denke nur an den prominentesten Herrenschneider der Republik am Wiener Graben: Knize. Ein aus Böhmen zugewanderter Handwerker, der es zu Weltruhm und Filialen bis New York bringen sollte.

Man denke nur an den Ansturm internationaler Konzerne in den 50er Jahren, als aus den Ruinen der zerbombten Bundeshauptstadt die ersten Knospen des „Wirtschaftswunders“ sich öffneten. Und dann war Wien die Drehscheibe für den Osthandel und noch mehr multinationale Unternehmen siedelten sich an. Der Zuzug namhafter Firmen aus den Bundesländern (früher auch aus den Kronländern der k&k Monarchie) ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ungebrochen (sieht man vom 2. Weltkrieg ab). Auch in der IT Branche werden neue Zeichen gesetzt! Alle Netzbetreiber und Handy-Hersteller sind in Wien angesiedelt.

HandyShop, smart mobile und Athena haben den Rahmen des local players schon lange gesprengt. Die Zentrale im weststeirischen Preding ist und bleibt das Herzstück des erfolgreich positionierten Unternehmens, doch Robert Ribic braucht’s jetzt auch in Wien. Die Nähe zu den Netzbetreibern und Geräteherstellern ist unumgänglich geworden. Immer mehr Entscheidungen in der schnelllebigen Branche sind kurzfristig zu treffen. Dies bedeutet: Nahe am Partner sein, rasch sinnstiftend Kontakte knüpfen und sich an den vielen Vorteile des direkten Gespräches erfreuen.

Robert Ribic wird ab September in Wien in einem Büro vom bekannten Flaggschiff t-mobile anzutreffen sein. Die zentralen Strukturen im Unternehmen sind so neu geordnet, dass wichtige Entscheidungsprozesse in Preding nun auch ohne die physische Anwesenheit des Inhabers weiterlaufen werden. Kompetenzen wurden erweitert – Chancen wurden vergrößert! Das Unternehmen ist personell so gut aufgestellt, dass alle Maßnahmen zur Strukturerweiterung friktionsfrei über die Bühne gingen.

Wien ist zweifelsfrei eine Herausforderung. Nach einer gründlichen Analyse und Nachdenkphase wurde jedoch klar, dass die positiven Aspekte überwiegen. Überzeugt davon, dass Wien anders ist – nämlich im Sinne von „Geschäftsmäßig geht’s weiter aufwärts!“ sehen HandyShop, Smart Mobile und Atherna die kommenden Monate mit positiver und motivierter Spannung entgegen!

11.07.2013: Eine Branche redet nicht miteinander

Telekommunikation ist eine Wortmischkulanz aus dem Griechischen tele – fern – und dem Lateinischen communicare – mitteilen. Und es gibt eine Kommunikationsbranche, die davon lebt, dass möglichst viele Leute möglichst viel einander über Distanzen mitteilen.

Soweit so unspektakulär.

Jetzt gibt es natürlich auch die Möglichkeit, dass zwei Personen aus der Telekommunikation einander etwas sagen wollen – via tele und communicare – weil etwas Geschäftliches zu erledigen ist. Da wird’s kompliziert.

Variante eins: Der/die angerufene TeilnehmerIn nimmt gar nicht an. Das lässt viele Schlüsse zu, erledigt aber nichts.

Variante zwei: Der/die TeilnehmerIn verfügt über ein modernes Smartphone, auf dem man nach dem ersten Läuten eine automatisch generierte Nachricht versenden kann, etwa „Bin in einer Besprechung“ oder „Bin im Auto“ oder „Bin am Klo“ oder „Bin verstorben“. Dann weiß man: Der/die Angerufene ist viel beschäftigt; wann das Gespräch über die meist dringende Erledigung stattfinden wird, weiß man nicht, das ist dann Lotterie.

Variant drei (sehr beliebt): Der/die TeilnehmerIn keucht atemlos in den Apparat: „Ich rufe in fünf Minuten zurück!“ Das muss man so nicht ernst nehmen. Tatsächlich erfolgt der Rückruf in ein bis zwei Jahren. Dann hat sich die Erledigung erledigt, weil beide GesprächspartnerInnen die Branche gewechselt haben, pleite gegangen sind oder längst auf den Seychellen den Ruhestand genießen.

Es ist und bleibt ein ewiges Rätsel, warum in der Telekommunikation alles funktioniert außer der Telekommunikation untereinander. Die Wertschätzung füreinander ist ja groß. Sollte man eine/n GeschäftsparterIn nach Monaten einmal persönlich treffen, lautet der erste Satz meist: „Hast du mich nicht vor kurzem einmal angerufen?“ Meist korrekte Antwort: „Ja, das war vorigen Oktober …“

Nun ist Österreich einwohnermäßig geringfügig kleiner als etwa China. Die meisten innerhalb der Branche kennen einander, haben die Namen ihrer GesprächspartnerInnen in ihre Geräte eingespeichert und wissen daher, wer anruft. Dass das Reden dann nicht klappt, liegt wohl an der komplizierten griechisch-lateinischen Wortmischkulanz. Tele – zu weit; communicare – zu umständlich.

12.06.2013: Irgendwo müssten Konsumenten sein

Alle, alle sind sie auf der Suche nach jenem zauberhaften Wesen, das als KonsumentIn bekannt ist. Man hört allenthalben, dass das Geschäft flau laufe, wenn nicht gar Einbrüche zu verzeichnen sind. Schön, man könnte das auf die heuer lang anhaltende Winterdepression schieben. Mode- und Sportartikelhandel haben diese schmerzlich zu spüren bekommen. Wenn draußen der Schnee liegt, dann ist der Gusto auf Fahrradln oder Bikinis schaumgebremst.

Aber in der Telekommunikationsbranche? Die weiße Pracht kann doch nicht schuld am sinkenden Umsatz bei Smartphones sein. Noch dazu, wo heuer gar nicht so wenige, höchst interessante Neuerscheinungen von vielen Erzeugern auf den Markt gekommen sind. Die Netzbetreiber jubeln nicht, die Internethändler lächeln nur gequält, der Fachhandel hat schon vollere Kassen gesehen.

Eine Erklärung wäre, dass die Wirtschaftskrise mit Verspätung ankommt. Das klingt zu simpel und ist auch nicht schlüssig. Denn in den vergangenen Jahren nach der Lehman-Brothers-Pleite wurde auch ganz brav gekauft. Und das Preisniveau bei den Neuvorstellungen ist nicht sooo sprunghaft gestiegen. Es könnte etwas mit einer gewissen Technik-Müdigkeit zu tun haben. Die Zahl der Freaks, die jedes Jahr vom Super-Überdrüber-Smartphone aufs Supersuper-Noch-Überdrüberer-Gerät umsteigen und dafür jeweils ein paar Hunderter aus der Tasche zaubern, steigt nicht sprunghaft.

Dazu kommt, dass viele einfach darauf warten, dass die Produkte irgendwann billiger werden, weil es da und dort Aktionen gibt, weil Mitbewerber einander unterbieten – oder so. In der Zwickmühle ist der Fachhandel, speziell jener, der groß im Internetgeschäft herauskommen will. Denn Kunden reagieren ganz bitterböse, wenn sie im Netz ein Gerät billiger entdecken, als es im Fachgeschäft mit demselben Namen zu haben ist. Da werden dann Konsumentenschützer auf den Plan gerufen und in den diversen Foren wird von Nepp gesprochen oder gar zum Kaufboykott aufgerufen.

Reisebüroprofis werden jetzt nur müde lächeln, sie kennen das zur Genüge. Erst lässt sich die Kundschaft lange beraten, geht mit vielen Prospekten zur Tür hinaus und klickt sich dann durch alle Suchmaschinen, die nach Geizhals aussehen. Der Fachhandel ist nun einmal personalintensiv. Beratung kostet. Das Geld muss irgendwo herkommen. Das muss man den KonsumentInnen erst einmal erklären, das ist wieder zeitintensiv – und das kostet auch. Aber erklären kann man nur dann, wenn diese Zauberwesen wieder in die Geschäfte strömen!

15.05.2013: Verhandeln in der schwierigsten Form

Man muss nicht im Geschäftsleben groß geworden sein um zu wissen: Wer nicht argumentiert, der verliert. Das gilt in besonderem Maße für die schnelllebige Telekommunikationsbranche, wo Tarife und Hardwarepreise fast schon stündlich wechseln können. Da braucht’s Verhandlungsgeschick – aber auf Augenhöhe, bitte!

Es gibt zwei Artens des Verhandelns, die sich jenseits jeder Höflichkeit abspielen. Da wäre zum Ersten die Unsitte, einen Geschäftspartner zu einem „Gespräch“ einzuladen und dann Bedingungen und Forderungen auf den Tisch zu knallen. Das ist, mit Verlaub, unverschämter Diebstahl von Zeit. Wenn man diktieren will, dann kann man das schriftlich erledigen und auf ein Ja oder Nein warten. Wer’s eilig hat mit dem Anschaffen von Regeln, der kann das auch telefonisch machen. Mühsam Termine vereinbaren und dann keinerlei Bewegung oder Gesprächsbereitschaft zeigen, lässt dem solcherart Gepflanzten schon einmal das berühmte Wort Sch … entschlüpfen.

Zum Zweiten gibt es jene geselligen Zeitgenossen, die Gespräche mit dem berühmten Satz beginnen: „Ich bin ein g’rader Michel, ich sag’s, wie ich es mir denke!“ Ehrlich, rund heraus – eigentlich recht sympathische Eigenschaften, wo liegt der Haken?

Jene, die den Spruch so gerne vor sich hertragen, stellen sich selbst einen Freibrief für ungezügelte Unhöflichkeit und Unsachlichkeit aus. Da werden Argumente mit einem saloppen „das ist doch Blödsinn“ vom Tisch gewischt, da werden Vorschläge mit „ich denke gar nicht daran“ abgeschmettert und so nebenbei ein paar Kraftausdrücke der beleidigenden Art in die Diskussion geworfen („so einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört“).

Das kennen Sie auch? Na sicher. Man hat leider im langen Geschäftsleben kaum die Chance, solchen Zeitgenossen zu entgehen. Aber wie darauf reagieren? Mit unsachlichen „Partnern“ sachlich zu argumentieren, bringt es kaum. Man muss die Nerven haben und sie totlaufen lassen.

Den Monolog eines Grobians oder dessen ständige unhöfliche Unterbrechungen zu ignorieren, erfordert Disziplin bis zur Selbstaufgabe. Andererseits – und damit wären wir wieder beim Anfang – wenn man die Nerven behält und die Verhandlungen doch wieder aufs Argumentationsniveau bringt, dann bleiben die „g’raden Micheln“ meist auf der Strecke.

Bei jenen, die dafür bekannt sind, dass sie nicht argumentieren sondern nur anschaffen wollen, ist die Reaktion einfach: Vor der Terminvereinbarung verbindliche schriftliche Unterlagen anfordern – und im Zweifelsfalle aufs „Gespräch“ verzichten.

14.05.2013: smart mobile wird Sony Distributor

Distributor Smart Mobile erweitert seine Basis. Nun haben die Predinger auch Sony Mobile Communications in der Direktdistribution. „Nach Samsung, AlcatelOneTouch und T-Mobile ist es die vierte große Marke im Sortiment von Smart Mobile“, erklärte Smart Mobile-GF Robert Ribic.

Gefeiert wird die neue Marke im Sortiment mit einem Gewinnspiel für die FH-Partner. Als ersten Preis gibt es ein Sony Xperia Tablet Z zu gewinne. Dem Zweitplatzierten winkt ein Smartphone Sony Xperia Z und für den dritten Platz gibt es eine Sony HandyCam HDR-G55E. Zum Mitmachen müssen die FH-Partner von Smart Mobile die schwarzen Sony-Sticker in ihrem Shop platzieren, fotografieren und das Foto an http://sony.smart-mobile.at/ einsenden.

13.04.2013: Besser geht's mit Augenzwinkern

Mancher soll schon angesichts eines schwarzen Kombis – die Marke spielt hier keine Rolle – ausgerufen haben: „Schon wieder der Robert Ribic!“ Eine gewisse Umtriebigkeit bringt solche Nachred‘ mit sich.

Und nun ist der Robert Ribic auch noch in der Fachzeitschrift E&W vertreten. Wohlgemerkt: Nicht nur dieses eine Mal, ab jetzt monatlich. An HandyShop.cc, smart mobile und business solution kommt man nicht so leicht vorbei.

Nun sei all jenen, die sich eine regelmäßige tiefschürfende Analyse über gar alles samt angeschlossener Moralpredigt erwarten, Entwarnung gegeben. Man kann sehr viel auch mit einem Augenzwinkern sehen. Das Leben ist ernst genug, man muss es nicht noch kompliziert zusätzlich machen.

Die Entwicklung von HandyShop und smart mobile hat sich in den zehn Jahren seit der Gründung absolut positiv entwickelt. Am Anfang war die Idee – was sonst? Dann kamen die ersten Shops und ich habe mich selbst in den Verkauf gestellt. Da lernt man Kundenwünsche an der Basis kennen. Und mit dem, was uns die Konsumenten beigebracht haben, wuchs die Erfahrung und die Zahl der Shops, jetzt sind es 17. Smart mobile zählt inzwischen zu den wichtigsten Distributoren mit Samsung, T-Mobile und Alcatel als Partner. Rund hundert MitarbeiterInnen kümmern sich um das Wohl und Wehe der KundInnen und GeschäftsfreundInnen.

Mit diesem Knowhow im Hintergrund darf man schon zu allerhand Themen Stellung nehmen. Vieles läuft besser als von den Auguren prognostiziert, das wird dann mit dem im Titel angekündigten Augenzwinkern kommentiert werden.

So meine ich, dass sich Monat für Monat in der Telekommunikationsbranche ein Thema findet, das eventuell auch ganz kontroversiell diskutiert werden kann. Und das eine Seite hat, die eben nicht zum Pessimismus verleiten muss. Das heißt nicht, dass Probleme klein geredet werden sollen. Wo’s haarig ist, dort ist es haarig, ohne Frage. Aber wir wollen in dieser Kolumne nicht mit Krampf nach dem Krampf suchen.

Wer den Robert Ribic kennt weiß, dass ich mit meinem Team für Spaß an der Arbeit stehe. Weil man mit dem positiven Blick auf die Dinge mehr bewegt und mehr motiviert. Ein kontinuierliches Wachstum gibt uns und unserem Konzept recht.

Und Hand aufs Herz: Hat sich diese Welt nicht gelegentlich ein Augenzwinkern und ein Lächeln verdient?

08.03.2013: Ribic kommt zum Majdic

Robert Ribic mietet sich bei Hannes Majdic in Klagenfurt ein. Nachdem sich der Kärntner aus dem Geschäft mit den SIM-Karten zurückgezogen hat, will nun Handyshop.cc die Betreuung der Majdic-Vertragskunden übernehmen. Damit finden die Endkunden nun neben dem Majdic-Fachhandelsgeschäft mit Electronic4you und DiTech einen weiteren Spezialshop unter dem Dach des Majdic-Zentrums.

„Der allgemeine Fachhandel ist meiner Ansicht nicht mehr im Stande, den gesamten Mobilfunk abzudecken. Die Kunden erwarten sich viele spezialisierte Dienstleistungen vor Ort und das können wir nicht mehr erfüllen“, so Majdic. „Mit dieser Lösung brauche einen Kunden, der bei mir zB ein Tablet oder offenes Handy kauft, für die SIM-Karte nicht aus dem Haus schicken.“

Sowohl Majdic, als auch Handyshop.cc-GF Robert Ribic betonen die Win-Win-Situation des neuen Arrangements. Der Kunde findet damit auf kleinem Raum eine Reihe von hochrangigen Spezialshops rund um das Thema Haushalt, UE, IT und Telekommunikation. Der neue Shop ist aber auch eine Premiere für Handyshop.cc. „Das ist unser erster Shop in einer Landeshauptstadt“, erklärte Ribic.

07.01.2013: Nächster Meilenstein: Ribic steigt bei Westcom ein

Während der “Weihnachtspause” kam es nicht nur bei den Netzbetreibern zu Veränderungen, sondern auch im Telekom-Fachhandel. So setzt auch Handyshop.cc-GF Robert Ribic auf Expansion. Der Steirer steigt bei der Westcom KG in Köflach ein.

2012 war das bisher erfolgreichste Jahr von Handyshop.cc. Die Kette konnte im vergangenen Jahr in Tirol, der Steiermark und Kärnten erfolgreich weitere Standorte übernehmen und verfügt derzeit über 16 Filialen mit insgesamt mehr als 40 Fachberatern. Mit dem jetzigen Einstieg bei Westcom und die Einbindung von Westcom-GF Martin Heri soll nun das Business-Segment angegangen werden.

„Martin Heri ist einer der erfahrensten Experten unserer Branche. Durch sein Wissen und seine Erfahrung werden wir unseren Business Sektor bei handyshop.cc deutlich ausbauen und unseren Firmenkunden exzellentes und professionelles Service und ein erweitertes Portfolio an Dienstleistungen anbieten“, erklärte Handyshop.cc-GF Ribic, der ein Team der besten Köpfe im Telekom-Bereich bilden will.

Pressemitteilungen 2012

31.05.2012: HandyShop und Austrocom schließen sich zusammen

Nicht nur die Mobilfunkbetreiber konsolidieren sich. Auch unter den Telekom-Händlern läuft der Prozess. Ende April hat Smart-Mobile-GF Robert Ribic die Shops von Multimediacenter in Kärnten übernommen. Jetzt fusioniert er diesen Teil seiner Shopkette mit Austrocom in St. Veit a.d Glan unter Inhaberin Martina Zechner.

“Der Handel muss seine Kräfte Bündel. Wir setzen daher auf eine starke Kooperation. Das ist eine Win-Win-Situation für uns alle“, so Ribic gegenüber E&W. Der Steirer sieht in ausgedehnten Kooperationen eine Möglichkeit für den Fachhandel, den steigenden Druck abzufedern.

Ribic betreibt 10 Handyshop-Standorte in der Steiermark. Die Kärntner Multimediacenter-Shops sollen allerdings davon weitgehend eigenständig weiter geführt werden. Auch sollen die neuen Niederlassungen sowie Fusionspartner Austrocom für sich ein neues Unternehmensleitbild entwickeln.

30.04.2012: Robert Ribic übernimmt Multimediacenter-Shops

Verschiebung in der Kärntner Telekom-Szene: Robert Ribic übernimmt vier Multimediacenter-Shops. Die bisherigen Multimediacenter-Eigentümer Armin Rapold und Heinz Sadjina ziehen sich allerdings nicht vollständig von der Telekommunikation zurück. Als T-Mobile Businesspartner werden sie ihre Geschäftskunden in Kärnten und Osttirol weiterhin betreuen.

„Wichtig war uns, dass die Marke Multimediacenter langfristig erhalten bleibt und unsere Mitarbeiter in dem Unternehmen eine Zukunft haben. Da hat das Angebot von Robert Ribic gepasst“, so Rapold. Den Rückzug aus dem Endkundenbereich begründet er so: „Wir sind stabil. Aber der österreichische Telekom-Markt konsolidiert sich derzeit. Da muss man jetzt die Entscheidung treffen und größere Einheiten haben bessere Chancen auf dem Mark.“

“Wir haben in den letzten Jahren aktiv an der Realisierung des T-mobile Businesspartnerkonzepts mitgearbeitet, nun sind wir in der glücklichen Situation unser Hauptaugenmerk auf dieses Segment legen zu können, das schafft eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten”, ergänzt Sadjina.

Die Shopkette haben Rapold und Sadjina in den vergangenen zehn Jahren aufgebaut. Mit ihren vier Standorten in St. Veit an der Glan, Wolfsberg, Obervellach und Spital deckten sie einen großen Teil Kärntens ab. Ab 1. Mai werden sie mit ihrer Businessforce VertriebsgmbH von Villach aus Geschäftskunden für T-Mobile in Kärnten und Osttirol betreuen.

„Wir arbeiten schon lange mit Multimediacenter zusammen. Die Shops passen zu uns“, so Ribic, der damit seine Shopkette nach Kärnten ausdehnt und betont: „Wichtig ist, dass wir keine neuen Shops aufsperren, sondern bestehende Strukturen übernehmen, zB wenn sich Händler verändern wollen.“